Von der landschaftlichen Erhabenheit und der außergewöhnlichen und weithin ungestörten Tierwelt der arktischen und antarktischen Polarregionen fasziniert, bereiste Kerstin Möller diese eisigen Landstriche seit 2008 immer wieder. Mit ihrer Kamera hielt sie in beeindruckender Weise die Besonderheit der dortigen Landschaften und die Begegnung mit deren Fauna und Flora fest. Mit ihrem Bild-Textband "AntArktis – Eiswelt-Perspektiven" gelingt es ihr, die Großartigkeit und Einzigartigkeit dieser Welten einzufangen, die wie kaum andere durch die Klimaveränderungen betroffen sind.

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„Jeder Künstler ist eine Ich-AG“, sagt Diethard Potchul. „Künstler sind Selbstdarsteller. Ja, ich stelle mich und mein Denken durch meine Kunst dar. Dazu stehe ich. Ich bin ein Selbstdarsteller. Ich bin eine Ich-AG…“ In "Der Künstler als Ich-AG" zeigt der 1940 geborene Künstler retrospektiv die vielgestaltigen Facetten und Entwicklungslinien seiner Kunst, die für ihn zuallererst immer produktive Weltaneignung und –auseinandersetzung war und ist. Seiner eindrücklichen Rückschau hat er eigene Texte und Interviews beigegeben.

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Dieses Buch ist die gedruckte Wiedergabe des Malerbuches "Find yourself a place close to the Water" der Künstlerin Babette Anastasia Schütze, das in den Jahren 2014-2016 entstanden ist. Es ist eines von mehreren Malerbüchern, die sie geschaffen hat, aber das einzige, das in einer limitierten und nummerierten Auflage von 150 Exemplaren im Druck erschienen ist. Es enthält vornehmlich mit Gouachefarben gemalte Bilder, aber auch Materialbilder, Monotypien und kleine Texte der Künstlerin.

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Von 1975 bis 1978 lebte Georg Bartsch mit seiner Familie in Papua-Neuguinea. Die besten Fotografien aus dieser Zeit sind zu einem beeindruckenden Bildbericht zusammengestellt und dieser durch einen Text ergänzt, in dem er über seine damaligen ganz persönlichen Eindrücke und Erfahrungen mit der einheimischen Bevölkerung, aber auch mit Missionaren, Plantageneignern und anderen abenteuerlichen Existenzen berichtet. Er beschreibt und zeigt mit seinen Fotografien das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne im alltäglichen Leben des ehemaligen Kolonialgebietes, in dem schon seit langem…

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Von großem Format sind die Bilder Wieland Zeitlers. Neben 47 Abbildungen seiner Werke umfasst dieser Band auch Zeitlers theoretische Reflexionen zu seinen Bildern und zur Kunst im allgemeinen, die von dekostruktivistischen Positionen, aber auch von fernöstlichen Ideen beeinflusst sind.

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"Tages-Nächte. Berlin, Potsdamer Platz 1998-2005" versammelt 33 eindrucksvolle Farbfotografien des Berliner Fotografen Michael Wartmann vom nächtlichen Potsdamer Platz. Analog, mit einer Mittel- und einer Großformatkamera sind diese Aufnahmen vom Baugeschehen an Europas größter innerstädtischer Baustelle entstanden, auf der über Jahre jede Nacht zum Tag gemacht wurde.

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Marge de liberté – Freiheitsspielraum: Unter diesem Titel, der auf die Möglichkeiten von positiver Freiheit abzielt, die die Kunst in der modernen Großstadt den Menschen eröffnet, präsentieren Susanne Roewer und Daniel Orson Ybarra verschiedenste Werke aus den Jahren 2003 bis 2015. Von Arbeiten auf Leinwand, Glas, Stahl und anderen Materialien über Skulpturen bis hin zu Installationen sind in diesem Band beeindruckende Werke dieser beiden international bekannten Künstler vertreten. Dem Kunstband ist ein Text von Lynn Seraina Battaglia zum Thema der marge de liberté beigegeben, der auf Deutsch,…

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Die Malerin Bettina Encke von Arnim (1895-1971), Urenkelin der bedeutenden Romantiker Bettina und Achim von Arnim, gehört zur sogenannten‚ "verschollenen Generation" der um 1900 geborenen Künstlerinnen. 58 Abbildungen verschiedenster Arbeiten aus den Jahren 1907 bis 1971 geben einen Einblick in ein zu entdeckendes Werk, zahlreiche Fotos und Dokumente in ein bewegtes Leben.

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Angeregt durch die Eindringlichkeit der Gedichte des Griechen Konstantinos Kavafis setzt sich Babette Anastasia Schütze in ihren Reliefbildern, Zeichnungen, Fotografien und kleinen Texten tiefgreifend und mit großer Intensität mit dem Thema „Walls“ (Wände, Mauern) auseinander. Drei Gedichte des Griechen Konstantinos Kavafis, die wesentliche Inspirationsquelle für die vorliegende Publikation der Künstlerin sind, sind auf Klappseiten im griechischen Original sowie in deutscher und englischer Übersetzung abgedruckt.

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Es muss nicht immer Amerika sein. Straßen mit der legendären Nummer 66 gibt es auch in Europa. Zwei Reisende gehen deshalb auf Entdeckungstour – diesmal in Österreich, Ungarn und der Slowakei. Auch in diesem Band führt ihre Expedition direkt ins Abenteuer des Alltäglichen.

 

 

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