Zwei Reisende erfahren die Route 66 im europäischen Format. Die heißt Bundesstraße 66 in Deutschland, Nationalstraße 66 in Belgien und in Frankreich. Die Expedition auf dieser Route führt ins Abenteuer Alltag – und entwickelt zwischen Sonnenuntergang in Westfalen und Sternschnuppen über den Vogesen ihren ganz eigenen Charme.

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WechselBlick ist der Titel des vorliegenden Bandes, in dem Werke der Malerei, Fotografie und Druckgrafik der Berliner Künstlerin Sigrid Weise versammelt sind. Dieser Titel ist nicht nur Name für ein Gemeinsames der gezeigten Kunstwerke, sondern auch Programm für das Schaffen der Künstlerin selbst.

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Rangierbahnhof Berlin-Tempelhof: Dieser „After Place“ ist Gegenstand der künstlerischen Schwarz-Weiß-Fotoserie „After Place I – Südgelände“ des irischen Fotografen James Clancy. Durch das kunstvolle Spiel von Licht und Schatten zeichnen Clancys Fotografien mit der ihnen eigenen faszinierenden Tiefe die besondere Magie dieses Ortes nach. Seine Fotografien bereits vielerorts in Europa und in China ausgestellt hat.

 

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Fritz Kuhr, 1899 in Lüttich geboren, kam 1923 ans Bauhaus und studierte dort u.a. bei Moholy-Nagy, Kandinsky und Klee. Zunächst Bauhausschüler und auch -lehrer, begann sich seine anschließende Laufbahn als freier Maler verheißungsvoll zu entwickeln, bevor sie durch die NS-Herrschaft – auch seine Werke wurden 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt – abrupt unterbrochen wurde. Nach 1945 knüpfte Fritz Kuhr an sein Schaffen der 1920er und 1930er Jahre wieder an und entwickelte seine abstrakte und bisweilen surreale Formensprache weiter.

 

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